Page 1 - Brugger Woche - KW 08 - 2016
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Brugger Woche AARGAUER WOCHE, Donnerstag, 25. Februar 2016 | KW 08 | 16. Jahrgang STMZ BASTIAN BERNHARD LARA GUT BAKER RUSSI Die Schweizerische Der Sänger aus der Der Skifahrer ist die- Modeschauen würden Tiermeldezentrale Romandie ist zwei- ses Jahr Botschafter den Skisport für den setzt sich für ver- facher Sieger an den der Special Olympics Zuschauer interessan- misste Haustiere ein. Swiss Music Awards in Chur. ter machen. 2016. SEITE 6 SEITE 9 SEITE 10-11 SEITE 17 Arbeitgeber sollen aktiv werden Weiterbildung sei nicht bloss Schwarzwaldwoche Sache der Arbeitnehmer, son- ErlebenSie acht Tage denSchwarzwaldin dern auch eine wichtige Auf- seiner vollenPracht und genießenSie die gabe der Arbeitgeber, mahnt Naturund unsere Herzlichkeit. Travail.Suisse im Hinblick 7Übernachtungen –ab1050,00 €pro Person auf das erste eidgenössische Weiterbildungsgesetz (We- BiG), das am 1. Januar 2017 in Kraft treten wird. «Das neue WeBiG fordert von den Arbeitgebern, die Weiter- bildung ihrer Angestellten in den Unternehmen zum Wellnesshotel Ludinmühle Thema zu machen», äussert 4****s-Wellnesshotel im Schwarzwald sich Adrian Wüthrich (Hutt- mit 5Wellnessstars ausgezeichnet wil), Präsident der Arbeit- Nur eine Autostunde von Basel entfernt nehmer-Dachorganisation Hotel Ludinmühle |Brettental 31 |D-79348 Freiamt Travail.Suisse zum neuen Tel. +49(0)7645-9119-0 |E-Mail: info@ludinmuehle.de www.ludinmuehle.de Gesetz. Travail.Suisse bezeichnet das erste eidgenössische Weiterbil- BEWÄHRT dungsgesetz als Meilenstein in der Lebenswelt der Arbeitneh- SCHWEIZERISCH menden. Man habe die Schaf- fung dieses Gesetzes massgeb- UND NACHHALTIG lich geprägt und sehe der In- kraftsetzung mit Freude und Bild: Walter Ryser Genugtuung entgegen, lässt Das erste eidgenössische Weiterbildungsgesetz soll dafür sorgen, dass Schulungs- und Weiterbildungsräume ab sich Präsident Adrian Wüthrich 1. Januar 2017 nicht leer, sondern gut besetzt sind. verlauten. Die aktuelle wirt- schaftliche Grosswetterlage die neuen Gegebenheiten ge- Die Welt ist komplexer gewor- wortung klar den Individuen ist für die Arbeitnehmenden fordert. Die Beschränkung der den und das einmal erworbene zu. Hinter der scheinbar ein- nicht rosig. Der Trend bei den Zuwanderung aufgrund der An- Wissen muss ständig erneuert fachen Aussage «Der einzelne Arbeitslosenzahlen zeigt nach nahme der Masseneinwande- werden. Von besonderer Bris- Mensch trägt die Verantwor- oben. Die Frankenstärke, die rungsinitiative und die dadurch anz sind gegenwärtig vor allem tung für seine Weiterbildung» Demografie, der Fachkräfte- nötige bessere Ausschöpfung die Digitalisierung der Welt und steckt aber gemäss Wüthrich mangel und die Migration erhö- des inländischen Arbeitspo- die neuen sozialen Medien. Das eine komplexe und vielfältige www.wirbank.ch hen den Druck auf die Arbeit- tenzials erfordern eine stän- lebenslange Lernen ist Realität Aufgabe. nehmenden. Von ihnen wird dige Verbesserung der Fähig- geworden. Das neue Weiterbil- Flexibilität und Anpassung an keiten der Arbeitnehmenden. dungsgesetz weist die Verant- Fortsetzung Seite 3 DAS TESSIN WILL KEINE www.buergerliches-nein.ch 2. GOTTHARDRÖHRE Gemäss der SRG-Umfrage ist die Zustimmung zur 2. Gotthardröhre im Tessin auf knapp 50% zusammengeschmolzen Tendenz: sinkend. Bisher hat sich die Mehrheit der Tessiner Bevölkerung stets gegen den Bau neuer Strassentunnels am Gotthard ausgesprochen. Denn eine 2. Röhre wäre ein vergiftetes Geschenk. Bürgerliche, Adlergartenstr. 58, 6467 Schattdorf SOLIDARITÄT MIT DEM TESSIN: NEIN ZUR 2. GOTTHARDRÖHRE AM 28. FEBRUAR! 3 Milliarden öffentlichen Geldern, zu einem roten NEIN! NEIN! NEIN! zu einem zweiten NEIN! zur Verschwendung von zu 2 Millio- TESSINER KOMITEE Teppich für die Last- nen Transitlastwa- Brenner am Gotthard wagenfotten aus den die andernorts wirkungsvoller mit noch mehr Atem- gen durch unsere «BÜRGERLICHE GEGEN für die Verkehrssicherheit einge- Schweiz und unser wegserkrankungen Ländern der europäi- ZWEITE RÖHRE» setzt werden könnten. Tessin. unserer Kinder. schen Union.
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