ÿþ<html xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml"><head> <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=utf-8"> <meta name="viewport" content="width=device-width, height=device-height, initial-scale=0.5, minimum-scale=0.5, user-scalable=yes, maximum-scale=2.0, target-densitydpi=device-dpi" /> <meta name="robots" content="all"/> <meta name="description" content="description"> <meta name="keywords" content=""> <title>Page 1 - Zofinger Woche - KW 46 - 2017</title> <style type="text/css"> <!-- body { margin-left: 0px; margin-top: 0px; margin-right: 0px; margin-bottom: 0px; } #container {margin:50px auto;padding:0px;width:910px;} #left-button{ width:90px; height:100%;float:left } #middle{ width:730px; margin:0px; float: left;} #right-button{ width:90px; float:left;} html, body, div, ul, li, dl, dt, dd, h1, h2, h3, h4, h5, h6, form, input, dd,select, button, textarea, iframe, table, th, td { margin: 0; padding: 0; } img { border: 0 none; displayblock} span,ul,li,image{ padding:0px; margin:0px; 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November 2017 | KW 46 | 18. Jahrgang | Inserateannahme: 062 823 83 88 | Redaktion: 062 822 07 70 | info@zofingerwoche.ch | www.zofingerwoche.ch IMBACH DANIEL FIFA HUPLANT REISEN HERZOG MUSEUM Auf alten Hirtenpfaden Die Lernwerkstatt Erleben Sie in einer Besuchen Sie die nach Nazareth. Olten entwickelte multimedialen Aus- Advents- und Weih- sich vom Nischenan- stellung die dyna- nachtsausstellung gebot zum erfolgrei- mische Entwicklung vom 11. November chen Weiterbildungs- des Fussballsports. bis 24. Dezember. institut. SEITE 9 SEITE 11 SEITE 13 SEITE 16 Wie David gegen Goliath Am 4. März 2018 stimmt die Bevölkerung über die No Billag Initiative ab. Wir sprachen mit Befürworter und Mitinitiant Thomas Juch. Und mit Schriftsteller Pedro Lenz, der für den Erhalt der Billag plädiert. Er ist überzeugt, dass nur mit diesem solidarischen Beitrag die Schweizer Medienvielfalt und -unabhängigkeit erhalten bleibt. Thomas Juch, Sie sind im Ko- Die Bevölkerung will informiert ken. Aber Unternehmen zahlen Bild: zVg mitee, das den No Billag Ab- sein und wissen, was in ihrem je nach Umsatz abgestufte Bei- stimmungskampf vorantreibt. Dorf oder ihrer Gemeinde läuft. träge von 910 bis zu über 35'000 Thomas Juch sagt Ja zu No Billag Wann haben Sie das letzte Mal Das ist ein Grundbedürfnis und Franken. Das ist reine Abzocke Fernsehen geschaut oder Ra- in jeder Sprachregion so. Oft und wirtschaftspolitisch äus- nach eigener Wahl ausgegeben dio gehört? decken Gratisanzeiger, die sich serst ungeschickt. würden. Die SRG hat viele Qua- Ich habe gestern eine Repor- über den Inseratenverkauf fi- litätsformate wie Arena, Rund- tage von Arte übers Internet ge- nanzieren, diesen Bedarf ab und ÃSber die Höhe der Billag Ge- schau, Echo der Zeit etc., für guckt. liefern lokalspezifische Informa- bühren wird schon lange dis- die Konsumenten auch weiter- tionen, die sonst in keinem an- kutiert. Warum kommen Sie hin gerne zahlen. Aber gewisse Selten hat eine Initiative die deren Medium enthalten sind. jetzt mit dieser Radikallösung, Programme werden nicht über- Bevölkerung so sehr gespal- Den meisten von ihnen läuft es überhaupt keine Gebühren leben, weil sie im freien Markt ten wie No Billag. Auf den so- finanziell nicht schlecht. Wenn mehr zu zahlen? nicht bestehen können. Es ist zialen Medien kochen die Emo- die SRG behauptet, sie fördere Wir sind alles junge Bürger, die an der Zeit, diesen monopolisti- tionen hoch. Warum? zum nationalen Zusammen- den Technologiewandel schon schen Giganten zu redimensio- Die Initiative ist äusserst unbe- halt, ist das schlicht und einfach vollzogen haben. Wir wählen nieren. quem. Sie stellt den Status Quo nicht war. Die Welschen kennen aus, was wir uns anschauen und und die berufliche Zukunft vie- die Deutschschweizer Sendefor- zahlen dafür. So werden Medien Der SRG-Generaldirektor Gil- ler SRG-Mitarbeiterinnen und mate kaum und umgekehrt. heute und in Zukunft genutzt. les Marchand prognostiziert, -Mitarbeiter in Frage. Ich arbeite Dass alle zahlen müssen, weil dass bei einer Annahme der No in der welschen Schweiz und er- Die Krankenkassenprämien immer weniger Leute SRG kon- Billag Initiative im März 2018 lebe dort ein besonders grosses steigen, Konsumgüter werden sumieren, ist für uns ein falscher der Laden schnell dicht mache Mediensterben. Private haben immer teurer. Viele Schweize- Kompromiss. Die SRG kann auf- und etwas 5000 Mitarbeiterin- kaum Chancen zum ÃSberleben. rinnen und Schweizer müssen grund der Gebühren ein riesiges nen und Mitarbeiter auf der Das Internet rasiert die klas- den Gürtel enger schnallen. Angebot auf die Beine stellen. Strasse stehen. Das wäre ent- sischen Medien. In dieser Zeit Haben die Leute einfach grund- Gegen diese öffentlich-recht- setzlich! der totalen Umwälzung erhitzt sätzlich genug, immer mehr liche Dominanz haben private So schnell geht das nicht.Bis unsere Initiative über die Zu- zur Kasse gebeten zu werden? Medien keine Chance. Dadurch eine solche Initiative umgesetzt kunft der Schweizerischen Me- Das kommt sicher dazu. Unsere wird der Markt massiv verzerrt. werden kann, dauert es mindes- dienlandschaft die Gemüter na- Initiative ist vor allem auch eine Diese Problematik stellt sich tens drei Jahre. Das haben wir türlich ganz besonders. Reaktion auf das neue Medien- nicht nur in der Schweiz son- auch bei der Masseneinwande- gesetz, das 2019 in Kraft tritt. dern auch anderen Ländern. rungs-Initiative erlebt. Gilles Sie sind Deutschschweizer und Dann zahlt jeder die Billag Ge- Wir wünschen uns hierzulande Marchand betreibt reine Angst- arbeiten in Genf. Die SRG deckt bühren, egal ob er zuhause Ra- eine grosse Medienvielfalt und mache. vier verschiedene Sprachre- dio- und Fernseh-Geräte hat keinen Einheitsbrei von einem gionen. Das ist sehr aufwän- oder nicht. Wir sind gegen Staatsmedium. Und wir sind Fortsetzung Seite 3 dig und in kaum einem anderen diese Zwangsgebühr. Jeder soll überzeugt, dass die 451 resp. Land der Fall. Finden Sie nicht, zahlen, was er effektiv konsu- 365 Franken, die durch die An- dass dieser nationale Zusam- miert. Für Privathaushalte sin- nahme der No Billag Initiative menhalt die Billag Gebühren ken zwar die Gebühren 2019 gespart würden, freiwillig gerne rechtfertigt? von bisher 451 auf 365 Fran- für den Konsum von Sendungen</code></pre> </div> </div> <div id="content-bottom"> <div id="content-bottom2"> <table width="110" border="0" cellspacing="0" cellpadding="0"> <tr> <td width="22%" height="44"><a href=""><img src="images/previous.png" width="26" height="19" id="Image2" onmouseover="MM_swapImage('Image2','','images/previous2.png',1)" onmouseout="MM_swapImgRestore()" /></a></td> <td width="43%"> &nbsp;&nbsp;&nbsp;<a href="page1.html">1</a>&nbsp;&nbsp;&nbsp;<a href="page2.html">2</a>&nbsp;&nbsp;&nbsp;<a href="page3.html">3</a>&nbsp;&nbsp;&nbsp;<a href="page4.html">4</a>&nbsp;&nbsp;&nbsp;<a href="page5.html">5</a>&nbsp;&nbsp;&nbsp;<a href="page6.html">6</a> </td> <td width="35%"><a href="page2.html"><img src="images/next.png" width="26" height="19" id="Image1" onmouseover="MM_swapImage('Image1','','images/next2.png',1)" onmouseout="MM_swapImgRestore()" /></a></td> </tr> </table> </div> </div> </div> </div> <div id="right-button"> <p>&nbsp;</p> <p>&nbsp;</p> <p>&nbsp;</p> <p>&nbsp;</p> <p>&nbsp;</p> <p><a href="page2.html"><img src="images/next_big.png" width="90" height="80" /></a></p> </div> </div> </body> </html>